Real oder surreal, unsere Welt hat faszinierende, aussergewöhnliche, abstrakte und einfach wunderschöne Facetten. Mein Ziel ist diese Augenblicke im Bild festzuhalten.
Schon in meiner Kindheit konnte ich, Christoph Schulz Geb. 1981, mit meinen Eltern und meiner Schwester oft Zeit in den Bergen und der Natur verbringen. Die Faszination dieser Landschaften, Tier- und Pflanzenwelt in Bildern festzuhalten war schon in meiner Kindheit fest im Blut.... auch wenn noch mit der analogen Kamera meines Vaters. Über die Jahre entwickelte sich daraus ein Hobby, eine Leidenschaft, ja eventuell sogar eine Lebensaufgabe. Auch neben dem hektischen Alltag und dem Informationsfluss, den wir alle im täglichen Leben verarbeiten müssen, gibt mir die Fotografie einen perfekten Ausgleich. Die Uhrzeit ist irrelevant, die Natur tickt nach ihrem eigenen Rhythmus. 
So startete ich meine erste Fotoreise ins Engadin. Berge, spiegelnde Bergseen, Tier- und Pflanzenwelt faszinierten mich so sehr, dass diese Gegend zu einem meiner Favoriten wurde.
Doch überall auf der Welt gibt es Details oder auch das grosse Ganze, welche Geschichten erzählen oder den Betrachter zum Denken inspirieren. So plante ich meine weiteren Reisen ganz nach dem Motto: Wo zeigt sich die Natur auf aussergewöhnliche Art und Weise? 
Die Elemente spielten dabei immer eine grosse Rolle. Wasser und Luft formen unsere Welt ständig neu. Die neuen Formen zeigen wieder die  Ursprünglichkeit und Langlebigkeit unserer Erde. Das Licht in all seinen Farbvariationen gibt meinen Aufnahmen den entsprechenden Effekt. Manchmal wird das Licht, wie bei den Aufnahmen der Aurora Borealis, auch selbst zum Motiv.
Ebenso fasziniert mich seit langem die Flora und Fauna in den verschiedenen Vegetationen. Die Aufzählung von Farben, Muster, Formen und Strukturen der Tiere und Pflanzen kennt kein Ende. Die bunten Farben und filigranen Strukturen eines Schmetterlings oder einer Blüte  können genauso faszinierende Bilder liefern wie der majestätische  Blick eines Steinbocks, Bisons oder Bären.
Manchmal real, manchmal surreal, die Welt ist so wie wir sie sehen. Die Aufnahmen zeigen, wie ich die Welt sehe.

Christoph Schulz​​​​​​​
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